Mittwoch, 24. Dezember 2008

24. Dezember

Weihnachtsfest-karte
Ein gesegnetes Weihnachtsfest.

Dienstag, 23. Dezember 2008

23. Türchen

Die Zukunft hat viele Namen
für die Schwachen ist sie das Unerreichbare
für die Furchtsamen ist sie das Unbekannte
für die Mutigen ist sie die Chance

Victor Hugo

Montag, 22. Dezember 2008

22. Dezember

Tischgebetswuerfel (doc, 26 KB)
Für diejenigen, die heute schon ein wenig Zeit haben oder vielleicht noch ein kleines individuelles Weihnachtsgeschenk brauchen, habe ich euch einen Tischgebetswürfel zum ausdrucken, ausschneiden und zusammenkleben beigefügt. Viel Spaß.

Sonntag, 21. Dezember 2008

Noch 3 Tage

Das Leichteste und das Schwerste: Warten

Im Hauptbahnhof einer Großstadt laufen Tausende von Menschen durcheinander. Jeder will den Zug erreichen, Fahrkarten kaufen, Plätze reservieren, Gepäck aufgeben. In der Vorhalle des Bahnhofs drängen sich die Menschen, überschlagen sich die Stimmen, machen sich Hast und Hektik breit. Eine Frau führt ihren blinden Mann in eine kleine, stille Ecke abseits, lehnt ihn an eine Säule und sagt zu ihm: „Warte hier, ich komme wieder.“ Sie will ihm das Gewühl ersparen, besorgt die Fahrkarten und Platzkarten, erkundigt sich nach Bahnsteig und Abfahrtszeit. Währenddessen steht der Mann da, lächelt und wartet. Er kann nichts tun. Er ist aber nicht aufgeregt. Er steht da und wartet. Sie hat gesagt, sie komme wieder. Das ist seine Hoffnung. Er ist ein Wartender, hilflos und doch ruhig und gelassen. Seine Frau kommt wieder, nimmt ihn am Arm, und sie gehen weiter. Der Zug fährt ab. Sie erreichen ihr Ziel.

So ist auch unser Leben. Jesus hat seiner Gemeinde eine wunderbare Verheißung zurückgelassen: „Ich komme bald!“ (Offenbarung 22,20). Jesus hat seine Gemeinde nicht allein gelassen. Er besorgt die ganze Geschichte, und dann geht es weiter. Das Warten ist das Leichteste und das Schwerste. Einfach warten, nichts tun können und doch voller Hoffnung und Gewissheit wach sein.
Vielleicht stehen wir in einer schwierigen Situation, einer Krankheit, einer Einsamkeit, einer Sorge oder Angst, einer Trauer oder Verwundung. Wir können nichts tun als warten. „Herr, ich warte auf dein Heil!“ Aber Gott handelt, er besorgt die Dinge, die wir brauchen. Wenn wir auch im Moment nichts tun können, geschieht doch etwas. Gott lenkt die Geschicke unseres Lebens und der Welt. Uns bleibt die Hoffnung und frohe Gewissheit, Jesus kommt und führt uns weiter. Er sorgt für uns und bringt uns zum Ziel.

„Befiehl dem Herrn deine Wege und hoffe auf ihn, er wird’s wohl machen!“ (Psalm 37,5)

Geschichte aus Axel Kühners Überlebensgeschichten für jeden Tag

Samstag, 20. Dezember 2008

Noch 4 Tage

achtung-weihnachten
Viel Spaß beim Besorgen der letzten Weihnachtsgeschenke.

Freitag, 19. Dezember 2008

19.12.2008

Damit Jugendveranstaltungen im Kreis Rothenburg einen Veröffentlichungs-Ort finden, hat man folgendes Forum gegründet:
http://dasbrett.foren-city.de/
Hier könnt ihr Veranstaltungen suchen und auch eingeben.
Viel Spaß dabei.

Donnerstag, 18. Dezember 2008

18. Dezember

Jesaja-60

Mittwoch, 17. Dezember 2008

Noch 7 Tage

7 ist eine schöne Zahl. Ich hab z.B. 7 Steine in meinem Ehering. Gott ruhte am 7. Tag, 7 kommt raus, wenn man die 3 göttlichen und 4 irdischen Elemente zusammenzählt, das Vaterunser besteht aus 7 Bitten, in der Offenbarung kommt die Zahl 7 gehäuft vor, die "Ich-Bin-Worte" von Jesus waren 7 Stück - ihr seht also, 7 ist eine wichtige Zahl.
Ich wünsche euch deshalb schöne und gesegnete 7 Tage bis zum Geburtstagsfest.

Dienstag, 16. Dezember 2008

16. Türchen

Heute dürft ihr mal wieder selbst aktiv werden:

klickt doch mal auf www.sound7.de rein. Dort gibt es beim Soundcheck mehrere Weihnachtslieder-Alben, die bewertet werden und in die man kurz reinhören kann. Z.B. findet sich ein (wahrscheinlich das einzige) Ska-Weihnachtsalbum.

Viel Spaß beim Schmöckern.

Montag, 15. Dezember 2008

15. Dezember

Losungen
15.12.2008

Anstatt dass man zu ihnen sagt: "Ihr seid nicht mein Volk", wird man sagen: "O ihr Kinder des lebendigen Gottes!"
Hosea 2,1

Welche der Geist Gottes treibt, die sind Gottes Kinder.
Römer 8,14

Wir haben heute so eine schöne Losung, daß ich euch die nicht vorenthalten wollte. Kind zu sein ist manchmal einfach, manchmal muss man sich aber auch an aufgestellte Regeln halten oder für den Vater einstehen.

Sonntag, 14. Dezember 2008

14. Dezember

ERF Online machen momentan ein Rätsel-Gewinnspiel mit 26 Leveln. Schaut doch mal ob ihr alle erraten könnt. Ansonsten könnte man sich ja im Alpha-Forum auch austauschen.

Viel Spaß!

http://www.woistw2.de/

Samstag, 13. Dezember 2008

13. Türchen

Was ist eigentlich Advent?

Nehmt euch doch mal 3 Minuten Zeit und seht euch nachfolgenden kurzen Impuls an:

http://www.ekd.de/advent_dezember/aktuell/8287.html

Freitag, 12. Dezember 2008

12.12.

Jesuskind - nicht zu verwechseln mit:

Das Christkind ist, ähnlich wie der Weihnachtsmann oder auch der Nikolaus, eine mythische Symbolfigur des weihnachtlichen Schenkens. Es schleicht in der Nacht vom 24. auf den 25. Dezember in die Häuser und beschenkt die “braven” Kinder, während die “unartigen” leer ausgehen. Anders als Knecht Ruprecht, dem Helfer vom Nikolaus, bestraft es aber nicht.

Das Christkind war ursprünglich eine Erfindung von Martin Luther. Im Mittelalter wurden die Kinder am Nikolaustag (6. Dezember) oder am Tag der unschuldigen Kinder (28. Dezember) beschenkt; die Bescherung am Heiligabend bzw. am ersten Weihnachtsfeiertag, wie sie heute üblich ist, gab es damals allerdings noch nicht. Die Protestanten lehnten jedoch die katholischen Heiligen ab. Ein Problem ergab sich aus dem Brauch des Schenkens am Nikolaustag, von dem auch die Protestanten nicht abrücken wollten. Luther ersetzte deshalb den Nikolaus durch das elsässische Christkind, das am 25. Dezember Geschenke verteilt. Bis 1900 war bei Katholiken das Schenken am Nikolaustag üblich. Erst danach setzte sich das “evangelische” Christkind zusammen mit Adventskranz und Weihnachtsbaum sogar bei Katholiken durch.

Das Christkind ist allerdings, entgegen landläufiger Meinung, wohl nicht mit dem neugeborenen Christus identisch. Vielmehr geht die Bezeichnung vermutlich auf Weihnachtsspiele zurück, in denen die Christkinder zur Krippe zogen und dem Jesuskind Geschenke darbrachten. Auch wird das Christkind traditionell als Mädchen oder als Engel dargestellt.

Im 19. Jahrhundert wurde das Christkind von der katholischen Kirche übernommen, während es im protestantischen Weihnachtsbrauch eine immer geringere Rolle spielte und langsam vom säkularisierten Weihnachtsmann verdrängt wurde. So kommt das ursprünglich protestantische Christkind heutzutage vor allem in katholische Haushalte.

anti-weihnachtsmann

Donnerstag, 11. Dezember 2008

Noch 13 Tage bis Weihnachten

Auf wen warten wir eigentlich?

"Nachdem die Zeit erfüllt war, sandte Gott nicht einen Helden, nicht einen Gewaltigen, nicht einen großen Denker, nicht einen Eroberer, sondern in die Krippe ein armes, schwaches Kind."
Hermann Bezzel

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Adventskalender 2008

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